Frieda, unser Schulhund


Seit dem Schuljahr 2021/22 ist die Schulhündin Frieda regelmäßig mit mir, ihrem Frauchen Denise Kostelnik (B/C), stundenweise im Unterricht.

Warum setzte ich einen Hund im Unterricht ein?
Ich möchte die Vorzüge von tiergestützter Pädagogik in unserer Schule einbringen. Ein Hund hat eine positive, beruhigende Wirkung auf das Klassenklima. Er kann unterschiedliche Aufgaben übernehmen, z.B. als Lernmotivator, als Lärmregulierer, als Stressreduzierer, als Tröster... Ein Schulhund bietet sich zudem an, um etwas über den allgemeinen Umgang mit Hunden im Alltag zu erfahren, die Körpersprache des Hundes verstehen zu lernen und Kinder und Jugendliche von eventuell vorhandenen Ängsten zu befreien.

Hier noch einige Fakten zu Frieda:

Frieda wurde Schritt für Schritt an ihre Arbeit in der Schule und speziell am ASG gewöhnt, sodass sie sich mittlerweile sehr routiniert im Schulhaus orientiert und bewegt.
Im Schulhaus wird sie den Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern nicht selbstständig aufnehmen, d.h. kein Kind, das den Kontakt mit dem Hund nicht möchte, wird dazu gedrängt. Frieda begleitet mich in manche meiner Schulstunden. Selbst wenn Ihr Kind nicht von mir unterrichtet wird, kann es dem Hund im Schulhaus begegnen bzw. die Klasse auch einen Besuch im Unterricht von uns als Team erhalten.

Daher ist es wichtig, dass alle Eltern und Erziehungsberechtigte über dieses Projekt informiert sind. Bitte teilen Sie uns per Mail mit, wenn eine Allergie (o.ä.) es unmöglich macht, dass sich Ihr Kind mit Frieda im selben Raum aufhält, damit Frieda diese Klasse nicht besucht. Das konkrete Schulhundekonzept finden Sie hier.

Bei Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne per E-Mail zur Verfügung (kostelnik@asg-er.de).